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MPU und das Wiedererlangen der Fahrerlaubnis

Neue Richtlinien!

Wollen Sie den Führerschein zurückbekommen und langfristig behalten? Dann bieten wir Ihnen unsere Unterstützung bei der Vorbereitung zur MPU (sprich: Medizinisch-Psychologische Untersuchung) an.

Wieso MPU? Die Prüfung bei einer Gutachterstelle stellt eine Prognose dar zur Verkehrsbewährung des Antragstellers. Die Experten zielen darauf ab, Ihr Konsumverhalten, beziehungsweise Ihre Einstellungen, zu durchleuchten. Eine Neuerteilung der Fahrerlaubnis hängt auch davon ab, ob Sie Ihr Verhalten nachhaltig verändert haben.

Wenn Sie mit Alkohol, Drogen oder – wiederholt – mit Regelverstößen im Straßenverkehr aufgefallen sind, dann wird Ihnen das nicht einfach so „passiert“ sein. Vielleicht haben Sie selbst schon mal über die Hintergründe nachgedacht: Warum Sie sich so verhalten haben, wie es soweit kommen konnte. Vielleicht haben Sie auch überlegt, was Sie daraus lernen können, und was Sie künftig anders machen wollen. Sich in dieser Richtung Gedanken zu machen, ist im Vorfeld einer MPU sehr wichtig – und sicher auch mit Blick auf Ihre Zukunft, damit Sie sich nicht noch einmal in eine solche Situation bringen. Nachweise über Abstinenz sind auch zu erbringen. Sie können die Sperrfrist also dazu nutzen, alle Vorbereitungen zu treffen, die nötig sind, um ein positives Gutachten zu bekommen. Unser acht Termine umfassender Vorbereitungskursus zielt auf die offene Auseinandersetzung mit den Ursachen – ob Alkohol-, Drogenmissbrauch oder Fehlverhalten im Straßenverkehr – ab. Bitte bedenken Sie aber auch, der Vorbereitungskurs ist keine Garantie.

Bitte beachten Sie die neuen Richtlinien: Teilnehmer müssen erste einen Kurs machen und können dann erst mit den Abstinenznachweis (UKS) anfangen. Die Kernzeit der Vorbereitung muss vor dem Jahr Abstinenz stattfinden.

Melden Sie sich gerne telefonisch bei uns.